Große Erwartungen hatten wir keine, Vorurteile, wie sich unsere „Ostseezeit“ gestalten würde, hatten wir dafür genügend!
Nach unseren Jahren im Mittelmeer und in der Karibik, waren wir uns sicher, dass uns nun vornehmlich kalte Temperaturen erwarten würden. Dementsprechend packten wir viele warme Pullover ein, Funktionswäsche und warme Decken, frieren wollten wir nicht!
Zum Glück haben wir dann doch auch noch ein paar Sommersachen mitgenommen, nur für den Fall vielleicht in den Genuss ein paar Sommertage zu kommen.
Was wir jetzt erleben, haben wir uns in unseren kühnsten Träumen so nicht vorgestellt:
Perfekte Sommertemperaturen! Wir tragen meist Shirts und Shorts, laufen barfuß und können wieder täglich morgens schwimmen, das Wasser ist herrlich!
Die Temperaturen werden nie so heiß, dass man sich nicht mehr bewegen möchte. So können wir ausgedehnte Fahrradtouren unternehmen und die Landschaft bei schönstem Sommerwetter erkunden.
Nachts fallen die Temperaturen angenehm ab und damit steht einem erholsamem Schlaf nichts im Wege.
Was für ein Kontrast zu den letzten Jahren in teilweise brütender Hitze im Mittelmeer und der Karibik.
Eine weitere Befürchtung waren die Möglichkeiten zu Ankern.
Wie bereits mehrfach erwähnt, ankern wir am liebsten und sind nicht so gerne in Häfen. Ein Katamaran eignet sich dafür perfekt und für Häfen sind wir häufig zu sperrig. Wir hatten große Zweifel, ob wir in der Ostsee überhaupt Ankermöglichkeiten finden würden. Wie würde es dann in den Häfen aussehen, bekommen wir überhaupt einen Platz?
In der Ostsee haben wir perfekte Ankermöglichkeiten vorgefunden und bislang nur eine Nacht im Hafen verbracht (und das nur um bequemer proviantieren zu können!).
Zum Ankern finden wir immer passende Stellen, wir liegen meistens alleine oder in weitem Abstand mit ein paar Booten. Es ist kein Problem mit dem Dinghi an Land zu fahren und entweder an Stegen festzumachen oder am weitläufigen Strand an Land zu ziehen.
Gerrit hatte Sorge, ob das Ostseewasser für unseren Wassermacher tauglich wäre. Die Nordsee, besonders das Wattenmeer, ist dafür nicht tauglich, da viel zu viele Schwebteile vorhanden sind, die dann die Filter verstopfen.
In der Ostsee finden sich, außer in den Bodden oder stellenweise bei übermäßiger Algenblüte, immer wieder geeignete Stellen. Aufgrund des niedrigen Salzgehaltes in der Ostsee rauscht das Wasser blitzschnell durch, die Ausbeute an Trinkwasser pro Stunde ist groß. Im Mittelmeer hat der Wassermacher, aufgrund des hohen Salzgehalts, dagegen richtig arbeiten müssen und viel länger gebraucht um die gleiche Wassermenge zu produzieren.
Wir fürchteten uns vor den zahlreichen Mücken, von denen wir schon im Vorfeld viel gehört hatten.
Eigentlich sind die Mücken nur mein Problem, Gerrit wird selten gestochen. Dazu kommt, dass ich auf Mückenstiche ziemlich heftig reagiere, wie auch auf Quallenstiche. Schlimme Erinnerungen sind für mich die Kap Verden, Griechenland und Martinique, wo ich Antihistaminika einnehmen musste, um überhaupt wieder die allergische Reaktion in den Griff zu bekommen.
Es gibt in der Ostsee überall sehr viele Quallen, doch sie tun nichts. Man kann gefahrlos an ihnen vorbei schwimmen und eigentlich finde ich Quallen dann auch ganz hübsch.
Mücken gibt es manchmal sehr viele (besonders in den Bodden) und manchmal gar keine. Aber auch die Mücken scheinen hier nur selten zu stechen, oder sie mögen uns nicht . Sie sind nur etwas unangenehm weil sie dauernd um uns herum schwirren. Wir sind vorbereitet und zünden unsere mitgebrachten Räucherspiralen aus Italien an, das zeigt Erfolg, viele Mücken verschwinden.
Aber der größte Pluspunkt, den die Ostsee sich verdient: man kann hier wunderbar segeln!!
Der Wind bleibt beständig aus einer Richtung, nimmt mal eine Windstärke zu oder ab. Keine Winddreher oder plötzliche Fallwinde wie im Mittelmeer oder noch schlimmer – überhaupt keinen Wind mehr. Bislang konnten wir jeden Törn von Anfang bis Ende wirklich segeln, ein Genuss.
Kurzum: die Ostsee überzeugt und wir sind froh es so zu spüren und zu erleben. Die Ostsee macht wirklich Lust auf weitere Törns, wer hätte das gedacht!
Trotz all der positiven Überraschungen, warten in der Ostsee auch neue Herausforderungen auf uns, aber sie sind auch die Würze im Seglerleben.
Die Fehmarnsundbrücke hat eine ausgewiesene Durchfahrthöhe von 21 Meter, je nach Pegelstand auch mal etwas mehr. Unser Schiff ist 21.60 Meter hoch, das heißt für uns, wir müssen Fehmarn umrunden, den längeren Weg auf uns nehmen. Nun ja, es gibt schließlich schlimmeres!
Wir hören den Notruf eines festgefahrenen Seglers irgendwo an der Küste. Die Seenotretter schleppen ihn wieder frei. Für uns eine Erinnerung die Wassertiefen noch mehr im Auge zu behalten, denn einmal festgefahren, gibt es in der Ostsee kein Hochwasser, wie in der Nordsee, das einen wieder aus der misslichen Lage befreit.
Unser Weg führt uns zunächst von Warnemünde in Richtung Barther Bodden unterhalb von Zingst. Ein wunderschöner Segeltörn entlang der Ostseeküste, mit ihren endlosen Stränden. Die Ansteuerung schlängelt sich zwischen Hiddensee und Zingst und schon erblicken wir einen imposanten Seeadler, der über uns seine Runden zieht um sich dann im Naturschutzgebiet der Südspitze von Hiddensee niederzulassen. Was für ein beeindruckender Anblick!
Nicht weit davon steuern wir unseren Ankerplatz an, eine ausgewiesene Reede unterhalb des Naturschutzgebietes von Zingst. Aus der bewaldeten Fläche sind viele unterschiedliche Vogelstimmen zu hören und um uns herum schwimmen zahlreiche Schwäne, teilweise ganze Familien mit Babyschwänen.
Rund herum sind ausgewiesene Naturschutzflächen mit Betretungsverbot, dementsprechend reich gestaltet sich hier die Tierwelt. Es gibt viel zu sehen und zu hören und wir mitten drin!
Am nächsten Tag geht es weiter hinein ins Boddengewässer, Richtung Barther Bodden, vorbei an zahlreichen Landschaftsschutzgebieten. Wir können uns nicht sattsehen an weitläufige Uferbereiche mit einzelnen Häusern und immer wieder große Sandbänke mit vielen unterschiedlichen Vögeln auf Nahrungssuche.
Das getonnte Fahrwasser ist eng, besonders bei Gegenverkehr, meine Nerven sind etwas angespannt und ich bewundere mal wieder Gerrits Ruhe. Im Barther Bodden finden wir einen perfekt geschützten Ankerplatz, den wir auch brauchen, denn es ist viel Wind und Starkregen für die Nacht vorhergesagt. Die geringe Wassertiefe von etwas mehr als 2 Meter bereitet uns Sorge, damit haben wir nämlich nur 0,7 Meter Wasser unterm Kiel. Das ist eigentlich nicht genug um viel Wind abzuwettern. Sollte sich eine größere Welle aufbauen, könnte es für Mojito zu einer Grundberührung kommen. Es ist abends, eine Alternative zum Ankerplatz bietet sich nicht, also bleiben wir, ein mulmiges Gefühl haben wir dennoch, doch wir trösten uns, denn es ist ja nur weicher Schlick. Nachts schüttet es wie aus Eimern, es ist so laut, dass wir beide keinen Schlaf finden, doch die befürchtete Wellenbildung bleibt zum Glück aus.
Am nächsten Tag ist der Spuk vorbei, das Wetter ist wieder sommerlich, wir hören im Radio, dass es infolge des Starkregens (80 l/qm!!!) einige Küstenabbrüche auf Rügen gab.
Wir bringen mit unserem Dinghi unsere Fahrräder an Land und erkunden Barth, Prerow, den Darß und Zingst. Barth, Prerow und der Darß gefallen uns besonders gut: schöne Wege durch ausgedehnte Wälder, dazwischen immer wieder der Blick auf die Ostsee. In Prerow bewundern wir schöne reetgedeckte Häuser mit teilweise bunten Darßer Türen. Diese bunten Türen stammen aus dem 18 Jhdt. und zeugen von dem einstigen Wohlstand der Bewohner und waren zur damaligen Zeit eine Art Visitenkarte.
Trotz Hochsaison herrscht hier eine sehr angenehme Atmosphäre. Die Menschen sind wunderbar entspannt, es gibt keine laute Gruppen, alles sehr unaufgeregt. Wir essen ein leckeres Fischbrötchen auf einer Bank und genießen den Moment.
Weiter geht es für uns nach Hiddensee, wieder eine schöne Ankerbucht im Bodden unterhalb von Neuendorf. Wieder ankern wir direkt neben einem Naturschutzgebiet im Süden der Insel, fünf Minuten Fußmarsch quer über die Insel und man hat einen herrlichen einsamen Ostseestrand vor sich. Auch hier nehmen wir unsere Fahrräder mit dem Dinghi an Land und fahren bis nach Dornbusch, der Nordspitze von Hiddensee. Die Insel verzaubert uns, hier kann man die Seele baumeln lassen und die Zeit vergessen. Das tun wir und bleiben ein paar Tage, fahren immer wieder mit dem Dinghi an Land und baden ausgiebig am herrlichen einsamen Ostseestrand. Hiddensee überzeugt, wir könnten auch einfach hier bleiben, aber die Neugierde treibt uns doch weiter.
Wir fahren weiter nach Rügen, in den Wieker Bodden. Zu Zeiten der DDR war dies teilweise Militärsperrgebiet, dadurch ist eine herrliche Natur erhalten geblieben. Wir beschließen in der Nähe von Dranske zu ankern, damit wir im Ort frisches Gemüse einkaufen können. Ich habe in einem Buch gelesen, Dranske ist ein Ort für ausgesprochene Naturliebhaber, „Nachts hört man gar nichts, außer es wird ein Tier erlegt“. Bei uns ist es kein Tier das wir abends hören, bei uns ist es die Dransker Jugend, die Abends beschließt eine kleine aber laute Beachparty direkt vor unserem Ankerplatz zu veranstalten! Erst nehmen wir dies noch mit Gelassenheit hin, doch die Beats aus den Boxen nehmen mit jeder weiteren Abendstunde an Lautstärke zu (ein exponentielles Wachstum!!) und so beschließen wir kurz vor der völligen Dunkelheit unseren Ankerplatz zu wechseln, die Freiheit besitzen wir, zum Glück!
Wir ankern schließlich neben der verlassenen Militäranlage, lauschen den Vogelstimmen und genießen wieder die Ruhe. Keine dröhnende, monotone Beats mehr, statt dessen wünschen sich hier Fuchs und Hase eine gute Nacht, wie wohltuend!
Wir erfahren, dass Investoren genau hier einen großen Ferienkomplex planen, mit 2000 Betten und großer Marina. Oh je, das wäre sehr schade. Hoffentlich lässt sich das verhindern! Rügen würde sich damit eher schaden, schließlich besteht schon jetzt ein Überangebot an Betten.
In Dranske gestaltet sich die Einkaufsmöglichkeit sehr bescheiden, so beschließen wir doch noch Wiek anzulaufen. Wir möchten eigentlich nur nachsehen, ob wir überhaupt eine Chance haben im Hafen von Wiek einen Platz zu bekommen. Der sehr freundliche Hafenmeister unterbricht für uns seine Mittagspause und winkt uns heran damit wir längsseits anlegen können. Ein netter kleiner Hafen mit einem ebenso nettem Ort, das alles zu einem sehr moderatem Liegegeld und ohne Katamaranzuschlag.
Wir nutzen die Gelegenheit, dass wir unsere Fahrräder so bequem an Land bekommen können und erkunden die weitläufige Landschaft von Rügen bei wunderschönem Abendlicht.
Wind und Wetter sind perfekt, wir überlegen nun spontan doch noch nach Schweden zu segeln. Über Schweden liegt ein stabiles Hoch, der Wind passt auch, also los! Den Wecker auf 5 Uhr morgens stellen, kurzes Frühstück und los geht´s.
Wir müssen erst 12 sm (2 Stunden Fahrt) aus dem Bodden rausfahren um dann in die Ostsee zu kommen. Das Fahrwasser ist eng, die morgendliche Stimmung wirkt gespenstisch. Plötzlich geht ein starker Ruck durchs Boot, Mojito steht, wir haben uns festgefahren, upps. Zum Glück nur mit einer Kufe, nach einigem hin und her kommen wir wieder frei, ist noch mal gut gegangen!
Es ist doch mehr Wind als gemeldet, statt Bft 4-5 sind es 5-6. Das sind die Momente in denen uns unser innerer Schweinehund ins Ohr flüstert:„ eh, bleib doch einfach hier. Hier ist es schön und safe. Was willst du draußen in der Welt?“
Nein, trotz aller Verlockung, wir hören nicht auf den inneren Schweinehund und werden dafür belohnt.
Mojito kämpft sich mit Bravour durch das launische Wetter, die Segel sind vorsorglich gerefft und wir „fliegen“ nach Simrisham, eine hübsche kleine Stadt in Südschweden, mit einem perfekten Ankerplatz direkt vor dem Strand.
Wir denken natürlich wieder mal „deutsch“ und suchen am nächsten Tag gleich einen Geldautomaten damit wir in den Besitz von schwedischen Kronen kommen. Den einzigen Automaten, den wir erblicken ist ein ATM, doch den wollen wir aufgrund der hohen Gebühren nicht. Wir finden eine Bank, doch ohne Geldautomaten!? Eine Nachfrage bei Google gibt des Rätsels Lösung: in Schweden bezahlt man überall mit Karte, auch Kleinbeträge, das sei schließlich viel hygienischer. Stimmt! Tatsächlich können wir das Gemüse auf dem Wochenmarkt mit Karte bezahlen, auch ein kleines Eis ist kein Problem. Jeder macht es so, wie praktisch. Warum tun wir uns in Deutschland damit so schwer? Und dann denken wir auch noch, wir wären so innovativ!? I
In Schweden überzeugt auch mal wieder das gute Mobilfunknetz. Egal wo wir sind, ob in den entlegensten Schären oder in Stadtnähe, überall haben wir ein hervorragendes Netz. Diese Erfahrung haben wir bereits in anderen Ländern gemacht, nur Deutschland kann da nicht mithalten.
Es wartet schon wieder eine weitere Herausforderung auf uns: die schwedischen Schären. Wunderschön aber tückisch. Hier gibt es Untiefen, die eine Unaufmerksamkeit nicht verzeihen, denn hier ist es kein weicher Schlick oder Sand, hier sind es Felsen. Wir wagen uns hinein in das Schärengebiet und sind wieder einmal etwas angespannt. Es klappt gut, wir finden einen schönen Ankerplatz und wie so oft beim Segeln – ab dem zweiten Mal wird es fast Routine!
Wieder sind wir überrascht von der ausgestrahlten Ruhe und das mitten in der Hochsaison. Wir finden wunderschöne Ankerplätze in den Schären und besuchen anschließend die Stadt und das Schloss Kalmar. Hier ankern wir direkt vor dem Schloss und erfahren später, dass dies der Hauptankerplatz aller Handels- und Kriegsschiffe im Mittelalter war. Das zu fühlen ist immer ein besonderer Moment, wenn man sich vorstellt, was sich hier, an unserem jetzigen Ankerplatz, alles abgespielt hat.
Im Schloss Kalmar treffen wir unerwartet auf eine Verbindung nach Ostfriesland, auf Katharina Wasa. Sie lebte im 16. Jhdt und war die älteste Tochter des König von Schweden, der sie nach Ostfriesland verheiratete. Katharina Wasa hat die Burg in unserem Heimatdorf Pewsum erbauen lassen. So klein ist die Welt! Wir besichtigen das Schloss und begeben uns auf Katharinas Spuren. Das Schloss ist hervorragend restauriert und die Ausstellung ist die beste, die wir je in einem Schloss gesehen haben. Man hat das Gefühl, die Bewohner sind nur kurz aus dem Raum gegangen. Im Kamin lodert ein künstliches Feuer, die Festtafel ist reichlich gedeckt und dekoriert, man hört im Hintergrund leise Stimmen und Musik. In der Hofküche brodelt die Suppe auf dem Feuer, man riecht angenehme Essensgerüche. Am liebsten möchte man eine von den frischen Pasteten stibitzen, sie sehen täuschend echt und lecker aus, doch leider sind sie aus Plastik.
Wir bekommen eine Vorstellung in welch einem Luxus das Königshaus lebte. Die Wasa-Könige liebten das Feiern und zelebrierten ausschweifende Essen. In einem Monat benötigten sie:
- 63 Ochsen, 28 Kälber, 298 Schafe und Lämmer, 26 Hasen, 63 Gänse, 980 Hühner und Hähnchen, 950 Wildvögel, 858 Lachse und Hechte, 6 Fässer gesalzenen Fisch, Schinken usw. dazu viel Bier und Wein (den sie importieren mussten)
Kalmar präsentiert sich als hübsche, kleine Stadt. Nach zwei Tagen an diesem schönen Ankerplatz zieht es uns weiter in das nächste Schärengebiet, die Bla Kusten, zwischen Oskarhamn und Nyköping. Wir ankern mitten im Schärengebiet, umgeben von lauter Sommerhäuschen, eins schöner als das andere. Es duftet nach Nadelbäumen und aus einzelnen Häusern hört man leises Gemurmel. Wir fühlen uns sofort pudelwohl, hier könnten wir für immer bleiben. So stelle ich mir Bullerbü vor.
Anwohner kommen mit dem Boot vorbei und grüßen freundlich, suchen manchmal das Gespräch. Eine Frau entschuldigt sich, dass sie so nah vorbei fährt. Dabei sind wir es doch, die vor ihrem Haus ankern!
Die Schweden sind so freundlich und zurückhaltend, es ist einfach nur schön.
Als es Abends dunkel wird, sieht man von den Häusern einzelne Lichter um uns herum und wir mitten drin! Es wirkt heimelig und es fehlt nur noch, dass wir uns alle eine gute Nacht wünschen!
Wir verbringen noch einige Tage in diesen wunderschönen Schären und erleben unseren ersten Regentag mit starkem Wind. Es hat den positiven Effekt, dass Mojito wieder sauber gewaschen wird.